Vielseitig einsetzbar, benutzerfreundlich und sicher: Die neue Sensorik-Baureihe OPP-SENS® von Oppermann Regelgeräte wurde speziell für die Anforderungen in der Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik entwickelt. OPP-SENS® bietet neueste Technik im modernen Design und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe in diesem Bereich. Die funktionale Konstruktion erleichtert dem Anwender die einfache, intuitive Installation und Inbetriebnahme.
Heike Dirmeier, geschäftsführende Gesellschafterin, ist stolz, nach über 2-jähriger Entwicklungs- und Testdauer das neue Programm der Öffentlichkeit zu präsentieren.
„Ich freue mich, mit unserem Sensorikprogramm OPP-SENS® viele neue innovative Produkte in unserem Portfolio vorstellen zu dürfen. Angefangen vom standardseitig hohen IP-Schutz über den unverlierbaren Deckel bis hin zu 5P-Kalibrierung sowie BACnet- und Modbus-Versionen haben wir die Erfahrungen vieler Jahre und neue Markttrends konsequent in die Entwicklung einfließen lassen“, sagt Dirmeier.
Ob Temperatur, Feuchte, Strömung oder Druck – OPP-SENS® bietet für alle Anforderungen eine passgenaue Lösung zum attraktiven Preis. Ein großes Sortiment passiver Temperatursensoren in verschiedenen Gehäusen und Einbaulängen wird ergänzt durch ein breites Programm aktiver Transmitter für verschiedene Messgrößen.
Das völlig neu konzeptionierte Gehäuse glänzt mit besonderen Eigenschaften. Der unverlierbare Deckel mit Drehverschluss ist in acht unterschiedlichen Positionen arretierbar und durch einen Dichtring erfüllt das Gehäuse standardseitig die hohen Anforderungen der Schutzklasse IP65. Werkzeugfreie Federklemmen erleichtern die Verkabelung, sind wartungsfrei und reduzieren die Einbaukosten.
Die neuen Transmitter für Temperatur, Feuchte, Druck und Strömung sind ein besonderes Highlight. Über Drehschalter können zehn verschiedene Messbereiche und 10 verschiedene Offsets eingestellt werden. Durch die 5P-Kalibrierung kann die Ausgangskennlinie über 5 beliebige Stützpunkte auch vor Ort interpoliert werden. Über einen DIP- Schalter kann man zwischen Strom- und Spannungsausgang wechseln und auf einfache Weise den Bus- Abschlusswiderstand setzen. Die optionale Anzeige- und Bedieneinheit adaptiert sich automatisch auf jeden Fühlertyp und bietet ein beleuchtbares Display mit kapazitiven Tasten. Über diese Einheit kann die Parametrisierung, die komplette Konfiguration und auch die Kalibrierung erfolgen.
Für die Anbindung an Gebäudeautomationsnetzwerke gibt es die Sensoren durchgängig auch als BACnet- oder Modbus-Versionen. Dort ist – auch eine Innovation – das Gehäuse standardseitig mit 2 Kabelverschraubungen ausgestattet, damit die BUS-Anschlussleitungen bequem und schnell durchgeschleift werden können.