Die Hoffnung auf einen Sommerurlaub in Spanien rückt im Moment weiter und weiter in die Ferne. Auch vor Ort, etwa an der Costa Blanca, machen sich Menschen Gedanken darüber, wie der Sommer und die Zeit darüber hinaus für den Tourismus an der Küste gestaltet werden könnte.
Sollten sich die Corona-Zahlen reduzieren, spielen Tourismusunternehmen gemeinsam mit der Regierung mit dem Gedanken an eine Art sicheren Korridor (bzw. mehrere Korridore), um inländische Touristen an die weiße Küste reisen lassen zu können. Natürlich sollen auch dann regelmäßige Tests, Fiebermessungen und Abstandsregeln für die nötige Sicherheit beim Urlaubmachen sorgen. Auch die Impfung macht Hoffnung auf eine Normalisierung der Situation und auf eine Rückkehr zum Normalbetrieb.
Wenn der Sommer ins Wasser fällt
Sollten im Sommer noch keine Spanien-Urlaube möglich sein, bleibt immer noch die Hoffnung auf einen Winter in Spanien. Denn die Costa Blanca ist bekannt für ihre milden Temperaturen auch zu dieser Zeit. Doch was viele überraschen wird – auch in der Gegend rund um Alicante gibt es Orte, an denen es im Winter richtig kalt werden kann. Ein ideales Reiseziel, falls sich jemand nach dem mitteleuropäischen Winter sehnen sollte. Mehrere Zentimeter Schnee und etwa minus 10 Grad Celsius wurden hier schon gemessen. Viele nutzen diese Gegebenheiten, um bei Schneespaziergängen die wunderbare Natur der Gegend zu genießen.
Die Sehnsucht nach einem eigenen Platz zum Leben an der Costa Blanca
Wenn die Aussicht auf einen Urlaub in dieser Region in die Ferne rückt, wird verständlicherweise bei vielen die Sehnsucht groß, eine eigene Immobilie an der Costa Blanca zu besitzen. So wartet in Altea, Alicante oder einer anderen Region an der weißen Küste immer eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in Spanien, das zu jeder beliebigen Zeit bewohnt werden kann. Ganz unabhängig von den Hotellerie-Betrieben vor Ort und deren Auslastung – ob zur Nutzung im Urlaub oder im wohlverdienten Ruhestand.